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INNSBRUCK


Innsbruck 

goldene_dachKulturdenkmäler wie das Goldene Dachl, die Hofburg, das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, das Museum im Zeughaus, den Stadtturm und die Bergisel Sprungschanze müssen Sie gesehen haben.

 Tiroler Volkskunstmuseum

Tiroler Volkskunstmuseum

hofgarten






Tiroler Volkskunstmuseum mit Hofkirche das bedeutendste Heimatmuseum Österreichs! Lernen Sie die landestypischen Trachten sowie die Bauweise der Bauernstuben und -möbel kennen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, in der Schwarzmander Kirche die berühmten, überlebensgrossen Bronzestatuen, die das Grabmal Kaiser Maximilians I. säumen, kennen zu lernen.


Schloss Ambras

Ambras war die Burg der Grafen von Dießen-Andechs, deren Vorfahren schon im 10. Jahrhundert dort ad umbras (im Schattigen) residierten (quellenmäßig dokumentiert für das 11. Jh.). 1133 wurde die Burg von Heinrich dem Stolzen zerstört.

Nach 150 Jahren wurde sie wieder aufgebaut. Der letzte Andechser, Herzog Otto II. von Meranien, war mit Elisabeth, Tochter des Grafen Albert III. von Tirol, verheiratet; nach Ottos Tod 1248 erbte Albert dessen Herrschaftsgebiet. 1253 starb Albert und nun fiel Ambras dem zweiten Ehemann Elisabeths, Gebhard IV. von Hirschberg zu. Elisabeth starb 1256 ohne Kinder; so erbte der Ehemann der anderen Albert-Tochter Adelheid, Meinhard I. aus Görz, Ambras und das entstehende Land Tirol. Ambras blieb landesherrliche Anlage. Zusammen mit der benachbarten Burg Straßfried zu der Zeit die wichtigere, dort saß ein Landhauptmann kontrollierte sie die Wege zwischen Innsbruck, der Innbrücke bei Hall, dem Mittelgebirgsplateau und dem unteren Silltal.

Nach dem Tod der letzten Görzerin, Margarete von Tirol, fiel die Burg 1363 an die Habsburger, und wurde in der Renaissance von Erzherzog Sigmund dem Münzreichen, der Schloss Ambras seiner Frau Katharina von Sachsen überschrieb, und dann besonders Erzherzog Ferdinand II. zum Prunkschloss ausgebaut, der auch seine berühmte, schon als Statthalter in Prag begründete Sammlung hierher mitbrachte

 
Schloss Ambras auf einem Stich von Matthäus Merian (Mitte des 17. Jahrhunderts)

Als Tirol nach 1665 nicht mehr Sitz eines Landesfürsten und weitgehend der höfischen Repräsentation entzogen war, diente Schloss Ambras bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts unterschiedlichen Zwecken, wie Truppenquartier und Militärspital. Trotzdem verblieben in dieser Zeit die berühmten Ambraser Sammlungen weiterhin im Schloss. 1855-58 wurde es unter dem Statthalter von Tirol, Erzherzog Karl Ludwig, wieder für Wohnzwecke ausgebaut. Nach 1913 sollte Schloss Ambras Sommersitz der Familie von Erzherzog Franz Ferdinand werden[1]

Nach der Abschaffung der Monarchie fiel Ambras per Habsburgergesetz an die Republik Österreich und gehört heute zu den Bundesmuseen (als einziges Museum außerhalb Wiens). Die erste silberne Euro-Gedenkmünze Österreichs zeigt Schloss Ambras.[2]


Alpenzoo Innsbruck


Zu jeder Jahreszeit wird ein Besuch im ALPENZOO zum besonderen Erlebnis! Auch im Winter sind nahezu alle Tierarten zu sehen, denn nur die Murmeltiere, Reptilien und Lurche verschlafen die kalte Jahreszeit. Ab April - Juni werden die meisten Jungtiere im ALPENZOO geboren. Hauptsetzzeit bei Steinbock, Gämse und Reh ist Mai-Juni. Ab Anfang März balzen viele Vogelarten und sind mit dem Nestbau beschäftigt.

Täglich geöffnet!

9.00 - 18.00 (April-Oktober)
9.00 - 17.00 (November - März)


Schwaz Silberbergwerk

Den Spuren der Bergleute folgen.

Die "Mutter aller Bergwerke" verspricht Ihnen eine spannende Reise in die Geschichte Europas. Das größte Silberbergwerk des Mittelalters ist Die Sehenswürdigkeit in Tirol und steht für Sie bis 16. November täglich zur Besichtigung offen. Nach der 800 Meter tiefen Einfahrt mit der Grubenbahn erwartet Sie ein außergewöhnliches Erlebnis unter Tage. Folgen Sie den Spuren der Bergleute, die vor über 500 Jahren Silber und Kupfer abbauten und lassen Sie sich in eine Zeit entführen, als die Erde noch eine Scheibe war... Sie erfahren interessante Details zur gesellschaftlichen und finanziellen Entwicklung Europas. Sie erhalten darüber hinaus verblüffende statistische Informationen zur Lebensweise von damals.

Telfs Heimatmuseum

 Dieses Museum gibt Einblicke in die bäuerliche Arbeitswelt und Wirtschaft sowie in archäologische Funde und besitzt auch eine vielfältige Sammlung aus modernen und traditionellen Krippen. Besonders sehenswert sind die verschiedenen Masken und Kostüme der Brauchtumsgruppen. Da der Telfer Schleicherlauf als Teil des Frühjahrsbrauchtums eine enge Beziehung zur Natur hat, beherbergt das Noaflhaus auch eine umfangreiche Schmetterling-, Mineralien- und Gesteinsammlung.

Ausflüge nach Bayern



AUSFLÜGE NACH BAYERN - Mittenwald, Geigenbaumuseum


• Das liebevoll mit Bauernmöbeln, Kunstgegenständen und Hausrat aller Art eingerichtete Haus gibt Einblick in die Zeit vor mehr als 300 Jahren. In der Instrumentensammlung werden wertvolle Stücke, darunter Geigen von Jakobus Stainer, Mathias Klotz und seinen Söhnen, sowie von anderen Mittenwalder Meistern ausgestellt.

Mittenwald, Wolpertingermuseum

• In diesen außergewöhnlichen Räumen können Sie neue Tierkreationen bewundern, vor allem Kinder haben ihre Freude daran. Wolpertinger... ein sehr, sehr scheues, vom Aussterben bedrohtes, nur in bayerischen Gauen lebendes, sich in vielen Gestalten zeigendes Gebirgstier.


Grossweil, Freilichtmuseum Glentleiten


• In Großweil über dem Kochelsee, mit Blick auf die Berge und die Voralpenlandschaft, haben die Zeugnisse der Bauern- und Handwerkskultur aus Oberbayern eine zweite Heimat gefunden. Original ländliche Bauten, in überlieferten Bauweisen mit natürlichen Materialien wieder errichtet, verbinden Zweckmäßigkeit und
Schönheit. Mehr als 50 Gebäude wurden bislang an die Glentleiten übertragen. Nicht nur große Bauernhöfe, sondern auch Wohnstätten der Kleinhäusler, Tagelöhner, andwerker oder Bergknappen. Entdecken Sie das Leben vor 50, 100 oder gar 200 Jahren!


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